VERANSTALTUNGEN
- FIW Trade Talks.
- The Brussels Effect.
- Economic policymaking in the 21st Century.
- Das europäische Energie-Dilemma.
- “Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen“.
- Chaos in den Lieferketten.
- Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie.
- What next for the global trading system?.
- Brexit and future of UK-EU Trade relations.
- Präsentationen aktueller FIW-Studien.
- FIW Konferenzen.
- FIW Workshops.
- FIW Seminare.
- FIW Vorlesungen.
- FIW Round Table.
- AW-Curriculum.
- Externe Veranstaltungen.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
FIW-Trade Talks “Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie”
mit Simon Evenett (Universität St. Gallen, CEPR)
Sehr geehrte Damen und Herren,
das FIW freut sich, eine weitere Ausgabe der FIW-Trade Talks ankündigen zu können.
Univ-Prof. Dr. Harald Oberhofer spricht mit Universitätsprofessor für Internationalen Handel und Ökonomische Entwicklung Simon Evenett zum Thema “Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie”.
Zeit: 16. November 2021, 11:00 Uhr
Ort: online event (Zoom)
Sprache: Englisch
FIW-Trade Talks ist eine Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW). Internationale WirtschaftsforscherInnen oder hochrangige Policy-Maker werden zu aktuellen Themen der internationalen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik interviewt.
Simon J. Evenett
Simon J. Evenett ist Professor für internationalen Handel und wirtschaftliche Entwicklung an der Universität St. Gallen, Schweiz, und Co-Direktor des CEPR-Programms für internationalen Handel und regionale Wirtschaft.
Evenett lehrte zuvor an der Oxford und der Rutgers University und war zweimal als Weltbankbeamter tätig. Er war ein nicht ortsansässiger Senior Fellow der Brookings Institution in Washington. Er ist Mitglied der von der französischen Handelsministerin Christine LaGarde eingesetzten Hochrangigen Gruppe für Globalisierung, Mitglied der Warwick-Kommission über die Zukunft des multilateralen Handelssystems nach Doha und war Mitglied des Zedillo-Ausschusses für die globale Handels- und Finanzarchitektur.
Neben seiner Forschung zu den Determinanten internationaler Handelsströme gilt sein besonderes Interesse den Beziehungen zwischen internationaler Handelspolitik, nationalem Wettbewerbsrecht und -politik sowie wirtschaftlicher Entwicklung. Er promovierte in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Yale.
Harald Oberhofer
Harald Oberhofer ist Ökonom (Senior Economist) am WIFO und seit 2015 im Forschungsbereich "Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb" tätig. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Seine Forschungsinteressen umfassen Außenhandelsökonomie, empirische Industrieökonomie und angewandte Ökonometrie. Harald Oberhofer studierte an der Universität Innsbruck und promovierte in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Innsbruck. Regelmäßig berät er internationale Organisationen wie die OECD und die Weltbank und analysiert die Auswirkungen institutioneller Regelungen auf die Unternehmensperformance auch über den Konjunkturzyklus hinweg.