VERANSTALTUNGEN
- FIW Trade Talks.
- The Brussels Effect.
- Economic policymaking in the 21st Century.
- Das europäische Energie-Dilemma.
- “Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen“.
- Chaos in den Lieferketten.
- Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie.
- What next for the global trading system?.
- Brexit and future of UK-EU Trade relations.
- Präsentationen aktueller FIW-Studien.
- FIW Konferenzen.
- FIW Workshops.
- FIW Seminare.
- FIW Vorlesungen.
- FIW Round Table.
- AW-Curriculum.
- Externe Veranstaltungen.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
“Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen“
mit Hylke Vandenbussche (KU Leuven)
Sehr geehrte Damen und Herren,
das FIW freut sich, eine weitere Ausgabe der FIW-Trade Talks ankündigen zu können.
Univ-Prof. Dr. Harald Oberhofer spricht mit Universitätsprofessorin Hylke Vandenbussche (KU Leuven, Belgien), zum Thema “Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen”.
Zeit: 18. Jänner 2022, 16:00 Uhr
Ort: online event (Zoom)
Sprache: Englisch
FIW-Trade Talks ist eine Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW). Internationale WirtschaftsforscherInnen oder hochrangige Policy-Maker werden zu aktuellen Themen der internationalen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik interviewt.
Hylke Vandenbussche
Hylke Vandenbussche ist Professorin für internationalen Handel an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Katholischen Universität Leuven (KU Leuven) in Belgien. Derzeit ist sie Leiterin des Departments Internationale Wirtschaft. Zuvor war sie Inhaberin des Lehrstuhls Jacquemin an der Universität Louvain-la-neuve (UCL) in Belgien, wo sie dem Forschungszentrum CORE angehörte.
Sie begann ihre Karriere als Assistenzprofessorin an der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich und hatte Gastprofessuren am Dartmouth College in den USA inne. Während und nach ihrer Promotion hatte sie Forschungspositionen in Tilburg, Warwick und der London School of Economics (LSE) inne. Ihr Forschungsinteresse gilt dem Handel auf Unternehmensebene und der Rolle der Nachfrage, der Input-Output-Verknüpfungen, der globalen Wertschöpfungsketten und der Interaktion mit der Handelspolitik.
Sie ist Research-Associate des Center for Economic Policy Research (CEPR), London, und Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Midwest International Meetings und der European Trade Study Group (ETSG). Seit 2010 ist sie Mitarbeiterin der Forschungsabteilung der Belgischen Nationalbank (BNB). Zudem war sie als Beraterin für die EU-Kommission tätig (2014-2015) und hat an mehreren Berichten mitgewirkt.
Harald Oberhofer
Harald Oberhofer ist Ökonom (Senior Economist) am WIFO und seit 2015 im Forschungsbereich "Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb" tätig. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Seine Forschungsinteressen umfassen Außenhandelsökonomie, empirische Industrieökonomie und angewandte Ökonometrie. Harald Oberhofer studierte an der Universität Innsbruck und promovierte in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Innsbruck. Regelmäßig berät er internationale Organisationen wie die OECD und die Weltbank und analysiert die Auswirkungen institutioneller Regelungen auf die Unternehmensperformance auch über den Konjunkturzyklus hinweg.