VERANSTALTUNGEN
- FIW Trade Talks.
- The Brussels Effect.
- Economic policymaking in the 21st Century.
- Das europäische Energie-Dilemma.
- “Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen“.
- Chaos in den Lieferketten.
- Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie.
- What next for the global trading system?.
- Brexit and future of UK-EU Trade relations.
- Präsentationen aktueller FIW-Studien.
- FIW Konferenzen.
- FIW Workshops.
- FIW Seminare.
- FIW Vorlesungen.
- FIW Round Table.
- AW-Curriculum.
- Externe Veranstaltungen.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
FIW-Trade Talks “Chaos in den Lieferketten. Mikro- und makroökonomische Auswirkungen"
mit Gabriel Felbermayr (WIFO, WU Wien)
Sehr geehrte Damen und Herren,
das FIW freut sich, eine weitere Ausgabe der FIW-Trade Talks ankündigen zu können.
Univ-Prof. Dr. Harald Oberhofer spricht mit WIFO-Direktor und Universitätsprofessor für Wirtschaftspolitik Gabriel Felbermayr zum Thema “Chaos in den Lieferketten - Mikro- und makroökonomische Auswirkungen”.
Zeit: 7. Dezember 2021, 16:00 Uhr
Ort: online event (Zoom)
Sprache: Deutsch
Videoaufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=LpP-pjqYb-Q
FIW-Trade Talks ist eine Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW). Internationale WirtschaftsforscherInnen oder hochrangige Policy-Maker werden zu aktuellen Themen der internationalen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik interviewt.
Gabriel Felbermayr
Gabriel Felbermayr ist seit 1. Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Wien und Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Gabriel Felbermayr wurde im Juni 1976 in Steyr (Österreich) geboren.
Nach Studien der Volkswirtschaftslehre und der Handelswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität Linz ging er an das Europäische Hochschulinstitut in Florenz, wo er mit Aufsätzen zu Wachstum in offenen Volkswirtschaften promoviert wurde. Von 2005 bis 2008 war er Akademischer Rat an der Universität Tübingen, wo er sich im Fach Volkswirtschaftslehre habilitierte. Von 2010 bis 2019 leitete er das ifo Zentrum für internationale Wirtschaft an der Universität München, wo er auch als ordentlicher Professor für Internationale Wirtschaft tätig war. Von 2019 bis September 2021 führte er das Kiel Institut für Weltwirtschaft als Präsident.
Seine Forschungs- und Beratungstätigkeit konzentriert sich auf Fragen der internationalen Handelstheorie und -politik, der Arbeitsmarktforschung, der europäischen Wirtschaftsintegration und auf aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik. Er hat eine Vielzahl von Artikeln in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften, in Policy Briefs und in Zeitungen veröffentlicht. Seine Forschung wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.
Harald Oberhofer
Harald Oberhofer ist Ökonom (Senior Economist) am WIFO und seit 2015 im Forschungsbereich "Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb" tätig. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Seine Forschungsinteressen umfassen Außenhandelsökonomie, empirische Industrieökonomie und angewandte Ökonometrie. Harald Oberhofer studierte an der Universität Innsbruck und promovierte in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Innsbruck. Regelmäßig berät er internationale Organisationen wie die OECD und die Weltbank und analysiert die Auswirkungen institutioneller Regelungen auf die Unternehmensperformance auch über den Konjunkturzyklus hinweg.