VERANSTALTUNGEN
- FIW Trade Talks.
- The Brussels Effect.
- Economic policymaking in the 21st Century.
- Das europäische Energie-Dilemma.
- “Pandemie, Klimawandel und neue Kundenpräferenzen“.
- Chaos in den Lieferketten.
- Handelsrestriktionen in der COVID-19-Pandemie.
- What next for the global trading system?.
- Brexit and future of UK-EU Trade relations.
- Präsentationen aktueller FIW-Studien.
- FIW Konferenzen.
- FIW Workshops.
- FIW Seminare.
- FIW Vorlesungen.
- FIW Round Table.
- AW-Curriculum.
- Externe Veranstaltungen.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
"Brexit und die Zukunft der Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien“
das FIW freut sich, die 1. Ausgabe der FIW-Trade Talks ankündigen zu können.
Univ-Prof. Dr. Harald Oberhofer spricht mit dem ausgewiesenen Brexit-Experten David Henig zum Thema „Brexit und die Zukunft der Handelsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien“.
Zeit: 14. Januar 2021, 16:00 Uhr
Ort: Online-Event (Zoom)
Aufzeichnung:https://zoom.us/rec/share/HouZ7XmQrpxGTAP0Hey_KVXf0ce4bxwGsKWA6CD6YafKZ0YvUPz5ODYNSQgtHmT4.3D-2iTinM2SfdIA0
Sprache: Englisch
FIW-Trade Talks ist eine Veranstaltungsreihe des Kompetenzzentrums Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW). Internationale WirtschaftsforscherInnen oder hochrangige Policy-Maker werden zu aktuellen Themen der internationalen Wirtschaft und Wirtschaftspolitik interviewt.
David Henig
David Henig ist Direktor des UK Trade Policy Project. Als führender Experte für die Entwicklung der britischen Handelspolitik nach dem Brexit war er 2017 Mitbegründer des UK Trade Forum, das Experten der britischen Handelspolitik zusammenbringt, um diese Themen zu diskutieren und zu analysieren.
David Henig kam 2018 zum European Centre for International Political Economy (ECIPE), nachdem er mehrere Jahre lang für die britische Regierung an Handels- und Investitionsthemen gearbeitet hatte. Er hat sich während der dreieinhalbjährigen Verhandlungen intensiv mit TTIP beschäftigt, insbesondere in Bezug auf regulatorische Kohärenz, TBT und nachhaltige Entwicklung.
Nach dem Votum des britischen Referendums half David Henig beim Aufbau des neuen Ministeriums für internationalen Handel, beteiligte sich an vielen der ersten Arbeitsgruppen des Vereinigten Königreichs mit Nicht-EU-Ländern und legte Optionen für ein Engagement mit den USA fest.
Harald Oberhofer
Harald Oberhofer ist Ökonom (Senior Economist) am WIFO und seit 2015 im Forschungsbereich "Industrieökonomie, Innovation und internationaler Wettbewerb" tätig. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Forschungsinteressen umfassen Außenhandelsökonomie, empirische Industrieökonomie und angewandte Ökonometrie. Harald Oberhofer studierte an der Universität Innsbruck und promovierte in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Innsbruck. Regelmäßig berät er internationale Organisationen wie die OECD und die Weltbank und analysiert die Auswirkungen institutioneller Regelungen auf die Unternehmensperformance auch über den Konjunkturzyklus hinweg.