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The FIW - Research Centre International Economics (https://www.fiw.ac.at/) is a cooperation between the Vienna University of Economics and Business (WU), the University Vienna, the Johannes Kepler University Linz, the University of Innsbruck, WIFO, wiiw and WSR. FIW is supported by the Austrian Federal Ministries of Education, Research and Science (BMBFW) and of Labour and Economy (BMAW).
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Abstract: Das vorliegende FIW-Jahresgutachten widmet sich der aktuellen Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft. Zunächst werden in Kapitel 2 die veränderten internationalen Rahmenbedingungen dargestellt und diskutiert. Hierbei zeigt sich die deutliche globale Konjunkturabschwächung infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das globale Wirtschaftswachstum betrug 2022 moderate 3,4%. Hohe Rohstoff- und Energiepreise belasten die Produktion, die notwendigen geldpolitischen Straffungsmaßnahmen verschlechtern das Investitionsklima und dämpfen die globalen ausländischen Direktinvestitionsaktivitäten. Die Prognose für die Jahre 2023 und 2024 spiegelt den globalen Konjunkturabschwung, der sich in den letzten Monaten bereits abgezeichnet und 2023 vorsetzen dürfte, wider. Laut Prognose wachsen die Exporte von Waren und Dienstleistungen real im Jahr 2023 um lediglich 0,3%.
Abstract: Alle Hintergrunddaten des FIW-Jahresgutachten 2022 in übersichtlicher Tabellenform.
File: | fileadmin/Documents/Publikationen/Jahresgutachten_2022/FIW_AH_JG_2022_final.pdf |
Abstract: Das vorliegende FIW-Jahresgutachten widmet sich der aktuellen Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft. Im Zentrum stehen eine Darstellung und Beschreibung der Handelsaktivitäten im Jahr 2021 sowie eine kurz- und mittelfristige Prognose. Die Einschätzung der aktuellen Lage beruht auf vorläufigen Daten bis zum III. Quartal bzw. wenn verfügbar bis zum Spätherbst 2021. Die kurzfristige Prognose umfasst die Zeitperiode von 2021 bis 2023 und widmet sich schwerpunktmäßig dem Jahr 2022. Die mittelfristige Prognose gibt darüber hinaus eine Einschätzung über die möglichen Entwicklungen bis zum Jahr 2026.
Abstract: Für die österreichischen Gesamtexporte von Waren und Dienstleistungen geht das Kompe-tenzzentrum "Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft" (FIW) auf Basis der Prognose des Jahresergebnisses für 2021 von einem Wachstum von 8,6% (preisbereinigt) aus. Im Jahr 2022 rechnet das vorliegende Update mit einem Exportwachstum von 8,9%. Die hohe Ex-portdynamik im Jahr 2021 ist auf den Warenhandel zurückzuführen, der mit rund 10,6% wachsen dürfte. Der Dienstleistungsexport dürfte nach 2020 auch 2021 einen Rückgang um 1,3% in Kauf nehmen müssen. Dies ist vor allem auf die schwache Wintersaison im Reisever-kehr zurückzuführen.
Abstract: Alle Hintergrunddaten des FIW-Jahresgutachten 2021 in übersichtlicher Tabellenform.
File: | fileadmin/Documents/Publikationen/Jahresgutachten_2021/FIW_Jahresgutachten_2020_2021_Februar_final.pdf |
Abstract: Das Jahr 2020 wurde vom Ausbruch und der globalen Verbreitung von COVID 19 geprägt. Obwohl in den ersten beiden Kalendermonaten Europa direkt nicht stark von der Ausbreitung des Virus betroffen war, litten die europäischen Wertschöpfungsketten bereits durch Produktions- und Lieferausfälle in und aus Asien – allen voran China. Ab Mitte Februar breitete sich die Pandemie über Europa und die USA aus. Die Politik musste mit gesundheitspolitischen Maßnahmen reagieren, die vor allem die Bewegungs- und Verkehrsfreiheit massiv einschränkten und somit große Teile des Wirtschaftslebens zum Stillstand brachten. Ökonomisch betrachtet, führte die COVID 19 Pandemie zu einem wirtschaftlichen Abschwung in einem Ausmaß, welches man seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr beobachten musste. Die OECD rechnet mit einem Rückgang des weltweiten Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 4,3% im Vergleich zu 2019. Das WIFO geht in seiner Prognose vom Dezember im Vorjahresvergleich von einem Rückgang des österreichischen BIP im Jahr 2020 von rund 7,3% aus.
Abstract: Die COVID-19-Pandemie hatte einen massiven Einfluss auf die internationalen Wirtschaftsaktivitäten und somit auf die österreichische Außenwirtschaft. Das vorliegende Oktober-Update zum FIW-Jahresgutachten „Die österreichische Außenwirtschaft“ vom Februar 2020 präsentiert eine neue kurzfristige Prognose für die Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft in den Jahren 2020 und 2021. Die österreichischen Waren- und Dienstleistungsexporte werden im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 real um 12,4% niedriger ausfallen. Die Gesamtimporte werden über denselben Beobachtungszeitrum (ebenfalls real betrachtet) um 10,6% schrumpfen. Da die Exporte stärker von der COVID-19-Pandemie als die Importe betroffen sind, wird der Beitrag der Nettoexporte zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum somit im Jahr 2020 mit einem Minus von 1,3 Prozentpunkten relativ deutlich negativ ausfallen.
File: | fileadmin/Documents/Publikationen/Jahresgutachten2020/Update_Oktober_2020/FIW_Jahresgutachten_Update2020.pdf |
Abstract: Die COVID-19-Pandemie hatte einen massiven Einfluss auf die internationalen Wirtschaftsaktivitäten und somit auf die österreichische Außenwirtschaft. Das vorliegende Oktober-Update zum FIW-Jahresgutachten „Die österreichische Außenwirtschaft“ vom Februar 2020 präsentiert eine neue kurzfristige Prognose für die Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft in den Jahren 2020 und 2021. Die österreichischen Waren- und Dienstleistungsexporte werden im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 real um 12,4% niedriger ausfallen. Die Gesamtimporte werden über denselben Beobachtungszeitrum (ebenfalls real betrachtet) um 10,6% schrumpfen. Da die Exporte stärker von der COVID-19-Pandemie als die Importe betroffen sind, wird der Beitrag der Nettoexporte zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum somit im Jahr 2020 mit einem Minus von 1,3 Prozentpunkten relativ deutlich negativ ausfallen.
File: | fileadmin/Documents/Publikationen/Jahresgutachten2020/FIW_JG_2020_Datenappenix_final.xlsx |
Abstract: Österreich ist als kleine offene Volkswirtschaft maßgeblich von seinen wirtschaftlichen Außenbeziehungen abhängig. Die besondere Bedeutung der österreichischen Außenwirtschaftsbeziehungen für die österreichische Wirtschaftsentwicklung wird zum Anlass genommen, durch Unterstützung aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW), beginnend mit dem Jahr 2020, ein Jahresgutachten zur "Lage der österreichischen Außenwirtschaft" zu erstellen. Diese Publikation besteht aus mehreren Kapiteln und wird sich jährlich mit einem wechselnden Schwerpunktthema beschäftigen. Neben der Darstellung und Analyse der aktuellsten Entwicklungen in der österreichischen Außenwirtschaft wird ein besonderes Augenmerk auf die Prognose der künftigen Entwicklungen gelegt. Zu diesem Zweck beinhaltet das Jahresgutachten zwei Kapitel zur Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaftsbeziehungen. Vor dem Hintergrund der neuen Handelsbarrieren, welche seit 2018 eingeführt wurden, wird im aktuellen Jahresgutachten dieses Thema schwerpunktmäßig aufgegriffen und in den durchgeführten Analysen besonders berücksichtigt.
File: | fileadmin/Documents/Publikationen/Jahresgutachten2020/FIW_Jahresgutachten_2020_final.pdf |
Abstract: Österreich ist als kleine offene Volkswirtschaft maßgeblich von seinen wirtschaftlichen Außenbeziehungen abhängig. Die besondere Bedeutung der österreichischen Außenwirtschaftsbeziehungen für die österreichische Wirtschaftsentwicklung wird zum Anlass genommen, durch Unterstützung aus Fördermitteln des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW), beginnend mit dem Jahr 2020, ein Jahresgutachten zur "Lage der österreichischen Außenwirtschaft" zu erstellen. Diese Publikation besteht aus mehreren Kapiteln und wird sich jährlich mit einem wechselnden Schwerpunktthema beschäftigen. Neben der Darstellung und Analyse der aktuellsten Entwicklungen in der österreichischen Außenwirtschaft wird ein besonderes Augenmerk auf die Prognose der künftigen Entwicklungen gelegt. Zu diesem Zweck beinhaltet das Jahresgutachten zwei Kapitel zur Einschätzung der kurz- und mittelfristigen Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaftsbeziehungen. Vor dem Hintergrund der neuen Handelsbarrieren, welche seit 2018 eingeführt wurden, wird im aktuellen Jahresgutachten dieses Thema schwerpunktmäßig aufgegriffen und in den durchgeführten Analysen besonders berücksichtigt.