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18.10.2024 : 17:27 : +0200

Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.

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FIW Pressenotizen 2018

Hochkarätiges Policy Panel zur Zukunft der globalen Handlungsordnung am WIFO

 

Am 29. November 2018 um 17 Uhr hält Rolf J. Langhammer im Rahmen der 11. FIW-Forschungskonferenz eine Keynote Lecture zum Thema "The Multilateral Trading Order Under Stress: Tendiencies, Triggers and Therapies" am WIFO. Im Anschluss diskutieren Rolf J. Lang-hammer (IfW Kiel), Susanne Schrott (Wirtschaftskammer Österreich), Trevor D. Traina (Bot-schafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich) und Jörg Wojahn (Vertretung der EU-Kommission in Österreich) aktuelle handelspolitische Themen.

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FIW-Kurzbericht: Österreichs Warenaußenhandel trotzt noch der internationalen Abschwächung

 

Der österreichische Warenaußenhandel profitierte im 1. Halbjahr 2018 insgesamt vom weltweit starken Wirtschaftswachstum. Der sich im II. Quartal verlangsamende Welthandel machte sich zwar bei den österreichischen Exporten in Nicht-EU-Ländern bemerkbar. Die robuste Nachfrage in den EU-Ländern stärkte jedoch das österreichische Exportwachstum.

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undefinedFIW-Kurzbericht Nr. 26

 

Wien, am 9. Oktober 2018
Rückfragen bitte an Cornelius Hirsch, BSc, MSc, Tel. +43 1 798 26 01-323, cornelius.hirsch(at)wifo.ac.at

Mag. Roman Stöllinger, Tel. +43 1 533 66 10-57, stoellinger(at)wiiw.ac.at

Schlüsseltechnologien der Digitalisierung und ihre Effekte auf die Außenwirtschaft

Der FIW Policy Brief Nr. 41 "Schlüsseltechnologien der Digitalisierung und ihre Effekte auf die Außenwirtschaft" von Dr. Bernhard Dachs (AIT – Austrian Institute of Technology) ist als kostenloser Download unter https://www.fiw.ac.at/ erschienen.

Die Digitalisierung wird Geschäftsmodelle, Unternehmensbeziehungen und internationale
Wertschöpfungsketten vielfach grundlegend verändern. Für den Außenhandel können insgesamt
Vorteile erwartet werden, argumentiert Bernhard Dachs vom Austrian Institute of
Technology.

 

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 Rückfragen bitte an

Dr. Bernhard Dachs, Tel. +43 50550 4563, Bernhard.Dachs(at)ait.ac.at