Sie sind hier: Fokus > Archiv > Fokus Sommer 2014
Fokus Sommer 2014Focus Summer
19.10.2024 : 1:36 : +0200

Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.

Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage

Die undefinedTabellen zur aktuellen Wirtschaftslage bieten einen schnellen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.

Fokus Sommer

Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgende Themen:

TTIP - Das transatlantische Handelsabkommen

TTIP: Verwirrung um Investorenschutz

EU-Handelskommissarin Malmström sorgt mit Aussagen zu den umstrittenen Schiedsgerichten für Verwirrung.

undefinedKurier

 

CETA: Eine Führung durchs Freihandelsabkommen

Das Freihandelsabkommen mit Kanada ist das Vorbild für den umstrittenen Vertrag mit Amerika. Was steht wirklich drin? Wir zeigen und erklären den Vertragstext.

undefinedFAZ

 

Was Europa über TTIP denkt

Zwischen Furcht und Hoffnung - vom Chlorhühnchen bis zum Absatz für Oliven: Wie denken die Bürger anderer Ländern des Kontinents über das Freihandelsabkommen mit den USA? Eine europäische Bestandsaufnahme.

undefinedSüddeutsche

 

Wenn das Chlorhuhn an der Hintertür scharrt

Das böse Erwachen kommt erst nach TTIP, warnen Kritiker. Das Abkommen selbst könnte weniger spektakulär werden als gedacht.

undefinedDer Standard

TTIP: Der ruinöse Ruf des Freihandelsabkommens

Befürworter des derzeit verhandelten Freihandelsabkommens TTIP zwischen Europa und den USA stehen zusehends auf verlorenem Posten. Was hat den Ruf des Megaprojekts, dessen Inhalt noch nicht einmal feststeht, derart ruiniert?

undefinedProfil

Die Macht der Lobby

Die Wirtschaftslobby hat in den TTIP-Gesprächen intensive Kontakte zur EU, wie ZEIT ONLINE vorliegende Daten zeigen. Was sagt das über den Einfluss der Konzerne?

undefinedDie Zeit

undefinedDer Standard

Was handeln wir uns da ein?

Der größte Wirtschaftsdeal aller Zeiten: Das Freihandelsabkommen TTIP könnte Hormonrinder und Chlorhühner aus Amerika zu uns bringen. Es verspricht niedrige Preise, gibt den US-Konzernen aber eine gefährliche Macht.

undefinedDie Zeit

TTIP: Kritik an Schiedsgerichten bereits berücksichtigt

Der Investitionschutz im TTIP berücksichtigt die wichtigsten Einwände der Gegner und müsste nicht für Empörung sorgen.

undefinedDer Standard

Wie Freihandelsabkommen das europäische Sozialmodell angreifen

Transparenz? Fehlanzeige! Dafür gibt es viel Kritik von Verbraucherschützern. Das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA sorgt in der EU für Unmut. Doch nicht nur die häufig genannten Chlorhühnchen erregen europäische Gemüter. Auch in sozialpolitischer Hinsicht droht Ungemach.

undefinedFocus

Zum Glück kein Wahnsinn

Vor einer Woche bündelte Jens Jessen hier die Einwände gegen das geplante Freihandelsabkommen. Zum ersten Mal weist EU-Handelskommissar Karel de Gucht die Vorwürfe deutlich zurück: Es bedrohe weder die Kultur noch die Demokratie.

undefinedDie Zeit

Die "Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zwischen der EU und den USA

ÖGfE-Policy Brief von Waldemar Hummer: Die "Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zwischen der EU und den USA. Investitionsschutz und Streibeilegung - Die Suche nach einem gerechten Ausgleich ziwschen staatlichem Regulativ und unternehmerischen Interessen.

undefinedOGfE

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich. Ein kritischer Literaturüberblick

Das österreichische Institut für Wirtschaftsforschung hat vorgerechnet, was das TTIP Österreich bringen könnte. Im besten Fall schafft das Freihandelsabkommen knapp 45.000 Arbeitsplätze.

undefinedSN

WIFO Working Papers 468/2014, Fritz Breuss, 12.5.2014, 36 Seiten

undefinedWIFO

Macht der Freihandel den Rechtsstaat kaputt?

Kritiker fürchten die Untergrabung des Rechtsstaats durch die Investitionsschutzklausel im geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. Die Schiedsgerichtsklausel aus dem Abkommen zu verbannen wäre jedoch möglicherweise kontraproduktiv: Sinnvolle Reformen kämen nicht zustande.

undefinedFAZ

Die Jugend will ein anderes TTIP

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP hat bei der Europawahl vor allem junge Wähler mobilisiert. 

undefinedDie Zeit

Das Chlorhühnchen und der Freihandel

Die Freihandelsverhandlungen zwischen der EU und den USA werden in Europa zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Ein Mix aus diffusen Ängsten und verzerrter Darstellung droht das Vorhaben zu gefährden.

undefinedNZZ

Inflation vs. Deflation

EZB-Chef Draghi überrascht fast alle

Die Europäische Zentralbank forciert den Kampf gegen die Krise. Mit einer überraschenden Zinssenkung auf 0,05% und mit milliardenschweren Geldspritzen will EZB-Präsident Draghi die schlappe Konjunktur anschieben und die zu geringe Teuerung anheizen.

undefinedNZZ

undefinedEconomist (Englisch)

 

Europas Geldpolitik: Warum die EZB mit dem "maximal Möglichen" scheitert

Die Konjunktur springt nicht an, die Inflation ist so hartnäckig niedrig, wie die Arbeitslosigkeit hoch ist. Die EZB reagiert und wirkt doch verzweifelt.

undefinedDer Standard

undefinedFAZ

 

Das Gespenst der Inflation

Wer hatte uns nicht alles erzählt, dass die Politik des billigen Geldes zu Inflation führt. Bislang ist jedoch nichts passiert. Die Inflation sinkt immer weiter, obwohl viele mit dem Gegenteil gerechnet hatten.

undefinedFAZ

Höhere Löhne als Rezept gegen Deflation

Die EZB plädiert so wie die deutsche Bundesbank für höhere Gehälter in stabilen Ländern.

undefinedDie Presse

undefinedDie Zeit

Die Deflationslüge führt in die nächste Krise

Die weitverbreitete Sorge über niedrige Inflationsraten ist übertrieben. Sie waren selten problematisch. Den wirklichen Krisen gingen fallende Aktien- und Immobilienpreise voraus.

undefinedNZZ

IWF-Report warnt vor schwachem Konjunkturaufschwung und Deflationsrisiko in der Eurozone

Die Eurozone sollte die Bilanzen seiner Banken reparieren und Reformen zur Schaffung von Arbeitsplätzen verstärken. Des weiteren wiederholt der IWF seine Empfehlung gegenüber der EZB, im Falle fortgesetzter niedriger Inflation Quantitative Easing einzusetzen.

undefinedThe Guardian (Englisch)

EZB-Ratsmitglied Noyer: Deflationsgefahr ist gebannt

Es sehe so aus, als ob das Risiko einer Deflation gebannt sei, sagte EZB-Ratsmitglied Noyer auf einer Wirtschaftskonferenz im französischen Aix-en-Provence. Gleichwohl sei die Teuerungsrate aber noch zu niedrig

undefinedTagesspiegel

undefinedReuters (Englisch)

Bundesbank und EZB überschätzen Inflation

Nichts spricht dafür, dass das billige Geld der EZB zu mehr Inflation führt. Bislang profitieren nur Aktien- und Immobilienbesitzer – bis zum nächsten Crash.

undefinedDie Zeit

Draghi macht den Märkten fünf Geschenke

EZB-Chef Mario Draghi will die Kreditvergabe auch mit Strafzinsen für Banken forcieren und versorgt Europas Geldhäuser insgesamt mit bis zu 560 Milliarden Euro an Liquidität.

undefinedDer Standard

undefinedFAZ

undefinedThe Economist (Englisch)

 

Die EZB als Gefangene ihrer Politik

Ja, die Inflation ist niedrig. Dennoch besteht aktuell keine Notwendigkeit dafür, dass die Europäische Zentralbank die Geldpolitik abermals lockert.

undefinedFAZ

Notenbankpolitik in der Zeit nach der Krise

Die ECB-Konferenz in Sintra scheint vor allem den geringen Fortschritt deutlich gemacht zu haben, den Notenbanken beim Anpassen ihres geldpolitischen Denkens an die durch die Finanz-, Schulden- und Bankenkrisen veränderte Finanzstruktur erzielt haben.

undefinedNZZ

Das nächste Japan: Wie Deflation die Europäische Union bedroht

Mehrere Länder der Europäischen Union müssen sich derzeit mit der Gefahr einer Deflation auseinader setzen. Der Artikel diskutiert die Potentiale und Risiken einer Politik des "Quantitative Easing" in Europa.

undefinedForbes (Englisch)