FOKUS
- Fokus.
- Aktuell.
- Archiv.
- Fokus Herbst 2018.
- Fokus Sommer 2018.
- Fokus Winter 2017/18.
- Fokus Herbst 2017.
- Fokus Sommer 2017.
- Fokus 1. Quartal 2017.
- Fokus Herbst/Winter 2016.
- Fokus Frühling/Sommer 2016.
- Fokus Winter 2015/16.
- Fokus Herbst 2015.
- Fokus Frühjahr 2015.
- Fokus Winter 2014/15.
- Fokus Herbst 2014.
- Fokus Sommer 2014.
- Fokus Frühjahr 2014.
- Fokus Winter 2013.
- Fokus Herbst 2013 .
- Fokus Sommer 2013 .
- Fokus Frühjahr 2013.
- Fokus Winter 2012/13.
- Fokus Sommer/Herbst 2012.
- Fokus Sommer 2012.
- Fokus Frühjar 2012.
- Fokus Winter 2011.
- Fokus Sommer/Herbst 2011.
- Fokus Sommer 2011.
- Fokus Winter/Frühjahr 2011.
- Fokus Winter 2010/11.
- Fokus Sommer/Herbst 2010.
- Frühjahr/Sommer 2010.
- Winter/Frühjahr 2010.
- Herbst/Winter 2009.
- Sommer/Herbst 2009.
- Frühjahr/Sommer 2009.
- Winter/Frühjahr 2009.
- Pressespiegel.
Protektionismus
http://www.globaltradealert.org/
Global Trade Alert provides real-time information on state measures taken during the current global downturn that are likely to affect foreign commerce. It goes beyond other monitoring initiatives by identifying the trading partners likely to be harmed by these measures.
Ausländische Güter am chinesischen Markt verkaufen: Unüberwindbare Hindernisse
Ungeachtet weitreichender Hoffnungen, daß China helfen kann, die Welt aus der Rezession herauszuführen,ist es für Ausländer genauso mühsam wie bisher, Geschäfte im Reich der Mitte zu machen. (In English)
Kanada drängt auf Beseitungung der Herkunftsbezeichnung bei Lebensmitteln
Ausgelöst durch den Handelsstreit mit den USA drängt Canada die WTO gegen das US-amerikanische Gesetz über die Herkunftsbezeichnung von Lebensmitteln vorzugehen. (In English)
Bürokraten auf den Barrikaden. Der steinige Weg zu freiem Welthandel
Buchbesprechung: In seinem Buch "Misadventures of the Most Favored Nations"
zeigt sich Paul Blutstein, ein früherer Reporter der "Washigton Post" nicht sehr optimistisch über die Erfolge der WTO. (In English)
Bedrohung für den Welthandel durch G20 Nationen
Seit Beginn der Rezession wurde von Ökonomen der Gefahr des Prodektionismus erhöht Aufmerksamkeit gewidmet. Und tatsächlich haben zahlreiche Regierungen, die G20 Staaten eingeschlossen, protektionistische Massnahmen eingeführt. Es wäre an der Zeit, handelshemmende Massnahmen zu unterbinden bzw. rückgängig zu machen. (In English)
Keynes im eigene Land, Smith jenseits der Grenzen. (in English)
Politiker aus der ganzen Welt versuchen im Konsens gegen die globale Wirtschaftskrise vorzugehen: Keynes im eigene Land, Smith jenseits der Grenzen. Es herrscht die Meinung, dass staatliche Intervention für die eigene Wirtschaft notwendig ist, aber international freier Handel die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung sei. (in English)
Handelsgespräche werden fortgesetzt, aber es bleiben Meinungsverschiedenheiten (In English)
Minister betonten am Freitag, dass die Gespräche über internationale Handelsbeziehungen fortgesetzt werden, auch wenn deutlich wurde, dass die Positionen der USA und zahlreicher Entwicklungsländer bei heiklen Fragen noch weit auseinandergehen. (In English)
Nur wenige glauben an Fortschritte bei den Doha WTO Gesprächen (In English)
Das erste Treffen der Obama Administration mit den internationalen Handelsministern zeigt die Widerstände der US Regierung auf, gegen die Widerstände im eigenen Land für globale Verhandlungen über Freihandel einzutreten. (in English)
Subventionen: Papierindustrie in der doppelten „Förderfalle“
Subventionspolitik der USA und Kanadas schädigt Österreichs Papiererzeuger.
Handelsschranken: Streit um Chinas Medienmarkt
China setzt sich gegen ein Urteil der Welthandelsorganisation zur Wehr. Demnach muss Peking künftig Bücher, CDs und DVDs ins Land lassen.
Protektionismus aufgedeckt
Eine neue Datenbank zeigt Gefahren für den Handel auf. (in English)
China initiiert WTO-Beschwerde um US und EU Märkte offen zu halten
China hat ein formelles Beschwerdeverfahren bei der Welthandelsorganisation eingeleitet um die von der Europäischen Union und den USA eingeführten Handelsbarrieren zu beseitigen.
(in Englisch)
Internationale Banken
‘Too big to fail’ ist eine zu dumme Idee um an ihr fest zu halten
John Kay erklärt warum die Bankenrettungen in dieser Krise nicht die letzten gewesen sein könnten (in English).
Warum hat die Wirtschaftswissenschaft die globale Finanzkrise nicht vorhergesehen?
Die größte Wirtschaftskrise seit 80 Jahren traf die Wirtschaftswissenschaft vollkommen unvorbereitet. Zwar waren seit langer Zeit Stimmen zu hören, die vor den Gefahren des Zusammenbrechens des US-Immobilienbooms warnten. Aber dass dies zu Schockwellen führen würde, die das weltweite Finanzsystem an den Rand des Zusammenbruchs bringen, schien vollkommen undenkbar zu sein. Auch im Nachhinein ist die Ahnungslosigkeit vieler Experten verblüffend. Autor: Thomas Lux. IfW-Fokus 67
WTO Chef drängt auf Reform der Basel Regulierungen
Die internationalen Bankregulierungen zur Kreditkontrolle müssen reformiert werden, um die Aussenhandelsfinanzierung und weiter auch die Wiederbelebung des internationalen Handels voranzubringen. Dies sagte WTO Generaldirektor
Pascal Lamy. (in English)
G-20-Gipfel: Die Schwächen der Agenda von Pittsburgh
Die Pläne der G 20 greifen zu kurz. Um neue Exzesse zu verhindern, müssen die Staaten die schädlichen Spekulationen an den Finanzmärkten stoppen.
Warum die G20 Debatte über Bankenreformen zum Teil wirkungslos ist
Was wollen wir von unseren Banken? Die Antwort kann ziemlich eindeutig sein. (In English)
Ein Jahr nach dem Kollaps: Lehmann Brothers war wie eine Rakete
Späte Reue eines Bankers: Ex-Lehman-Vizepräsident Lawrence McDonald spricht im SPIEGEL-ONLINE-Interview über die dramatischen letzten Tage des Geldhauses und die "Kräfte des Bösen". Am fatalen Kollaps sei das Management schuld, sagt er - es habe zu Milliarden-Zockerei angestiftet.
Nach dem Schock, die Herausforderung bleibt (in English)
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Rezession und Depression? Antwort: In einer Depression sind politische Massnahmen unwirksam.
Notenbankchefs und Bankenaufseher beschlossen in London gemeinsames Vorgehen. (In English)
Notenbankchefs und Bankenaufseher der reichsten Länder der Welt beschlossen am Samstag in London an stimulierende Massnahmen festzuhalten um die Weltwirtschaft anzukurbeln. Eindrücklich betonten sie, das der zaghafte Aufschwung bei weiten nicht stabil ist. (In English)
Risiken der Banken wenig transparent
Das Versprechen der Banken, ihre Risiken genauer offenzulegen, wird nur teilweise eingelöst. Eine Analyse der Geschäftsberichte 2008 von 14 internationalen Banken zeigt, dass mehr Information geboten wird, es aber an der Übersicht mangelt.
Britischen Bankenaufsicht unterstützt globale Transaktionssteuer
Der Chef der obersten britischen Bankenaufsicht (FSA) spricht sich für die Idee einer neuen globalen Steuer auf Finanztransaktionen aus und warnt, dass der "aufgeblasene" Finanzsektor mit seinen exzessiven Gehältern zu groß für die Gesellschaft geworden ist (in Englisch).
Erste Sanktionen gegen „Steueroase Österreich“
Lockert Österreich sein Bankgeheimnis nicht, droht heimischen Banken der Ausschluss von Projekten der Europäischen Investitionsbank. Der Druck auf die Bundesregierung steigt.
Finanzsektor muss Realwirtschaft dienen
Aus der weltweiten Wirtschaftskrise habe man nichts gelernt, ist der Finanzexperte Stefan Schulmeister überzeugt. Der Aktienboom der letzten Wochen sei nur die Vorbereitung des nächsten Absturzes. Der Finanzsektor müsse wieder der Realwirtschaft dienen.
Mit der Regierung im Rücken
Volumen staatlich garantierter Bankanleihen seit Ausbruch der Finanzkrise
Rascher Rückzug aus der Schweiz
Mehr als 150 Auslandsbanken zählt die Schweiz. Doch die Commerzbank hat genug. Binnen einer Woche hat sie ihre zwei Einheiten in der Eidgenossenschaft abgestoßen.
Wall Street profitiert vom Handel mit US-Notenbank
Wall Street Banken lukrieren laut Angaben von Bankern und Beamten große Gewinne im Handel mit der US-Notenbank. Dies wirft Fragen über die Art und Weise wie die Federal Reserve Bank Geschäfte mit privaten Markteilnehmern tätigt auf.
(in Englisch)