Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage
Die Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage bieten einen schnellen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.
News
Statistik Austria: Jänner bis November 2015: Außenhandel gestiegen (Einfuhren +1,9%, Ausfuhren +2,4%)
Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren lag im Zeitraum Jänner bis November 2015 laut vorläufiger Ergebnisse von Statistik Austria mit 122,17 Mrd. Euro um 1,9% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren verzeichneten ebenfalls einen Zuwachs von 2,4% auf 121,14 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,03 Mrd. Euro, nach 1,61 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.
Statistik Austria: Erstes Quartal 2016: Außenhandel insgesamt leicht positiv (Einfuhren +0,2%, Ausfuhren +0,6%)
Im Zeitraum Jänner bis März 2016 lag der Gesamtwert der Einfuhren von Waren laut vorläufiger Ergebnisse von Statistik Austria mit 33,20 Mrd. Euro um 0,2% über dem Vorjahreswert. Die Ausfuhren von Waren konnten ebenfalls einen Zuwachs von 0,6% verbuchen und stiegen auf 32,09 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,11 Mrd. Euro, nach 1,24 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.
Neue FIW-Working Paper veröffentlicht
Die FIW Working Paper Nr. 162, Nr. 163, Nr. 164 und Nr. 165 wurden veröffentlicht und stehen ab sofort zum freien Download zur Verfügung.
Einladung zum 19. FIW Workshop: "Trade, Migration and Labor Market Outcomes"
Das FIW und das WIFO laden Sie herzlich zum 19. FIW Workshop "Trade, Migration and Labor Market Outcomes" ein, der am Donnerstag den 25. Februar, am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung von 8:30 Uhr bis 17 Uhr stattfindet. Um Anmeldung wird gebeten.
Statistik Austria: Jänner bis Oktober 2015: Außenhandel ansteigend (Einfuhren +1,4%, Ausfuhren +2,1%)
Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren lag im Zeitraum Jänner bis Oktober 2015 laut vorläufiger Ergebnisse von Statistik Austria mit 110,61 Mrd. Euro um 1,4% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren verzeichneten ebenfalls einen Zuwachs von 2,1% auf 109,16 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,45 Mrd. Euro, nach 2,19 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.
Statistik Austria: Regionaler Außenhandel 1. Halbjahr 2015: stärkste Exportzuwächse in Oberösterreich und Salzburg
Im ersten Halbjahr 2015 verzeichneten Oberösterreich (+1,08 Mrd. Euro) und Salzburg (+0,33 Mrd. Euro) die stärksten absoluten Zuwächse in der Ausfuhr, wie die von Statistik Austria publizierten vorläufigen Ergebnisse zum regionalen Außenhandel zeigen.
FIW-Working Paper Nr. 161 veröffentlicht
Das FIW-Working Paper Nr. 161 zum Thema "Organizational Belief, Managerial Vision, International Trade" von Jaewon Jung wurde veröffentlicht und steht zum freien Download zur Verfügung.
FIW-Working Paper Nr. 160 veröffentlicht
Das FIW-Working Paper Nr. 160 zum Thema "Sources of Real Exchange Rate Fluctuations in New EU Member Countries" von Rajmund Mirdala wurde veröffentlicht und steht zum freien Download zur Verfügung.
Update FIW-Statistiken
Die FIW-Statistiken wurden aktualisiert. Diese aktuellen Statistiken zur Außenwirtschaft bieten einen schnellen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und Indikatoren zum Außenhandel, übersichtlich und in grafischer Form dargestellt. Die zugrunde liegenden Datenreihen können als Excel-Files abgerufen werden.
Statistik Austria: Jänner bis September 2015: Außenhandel leicht im Aufwind (Einfuhren +1,5%, Ausfuhren +2,5%)
Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren lag im Zeitraum Jänner bis September 2015 laut vorläufiger Ergebnisse von Statistik Austria mit 98,65 Mrd. Euro um 1,5% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren verzeichneten ebenfalls einen Zuwachs von 2,5% auf 97,47 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,17 Mrd. Euro, nach 2,11 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.