Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz, der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMAW unterstützt.
Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage
Die Tabellen zur aktuellen Wirtschaftslage bieten einen schnellen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich.
News
Diskussionsveranstaltung "Wie viel Wirtschaft braucht die Wissenschaft?" – 24. Jänner 2012 – WkÖ
Die Wirtschaftskammer Österreich lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung „Wie viel Wirtschaft braucht die Wissenschaft?“. Diese wird am 24. Jänner 2012 in der Sky Lounge der WKO stattfinden. Der Fokus wird – neben tagespolitisch aktuellen Themen wie Studiengebühren und Zugangsregelungen – vor allem auf die Rolle der Berufsaus- und Weiterbildung auf Hochschulebene im Zusammenhang mit Fachkräftemangel gelegt. Zu Gast sind unter anderem Wissenschaftsminister o.Univ.Prof. Dr. Töchterle.lesen Sie mehr
Call for Papers für die 5. FIW-Forschungskonferenz
FIW – Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft veranstaltet die fünfte Forschungskonferenz "International Economics" und lädt Sie herzlich ein, sich am Call for Papers zu beteiligen. Die Einreichfrist ist der 5. Februar 2012. Die Konferenz findet am 13. April 2012 statt. Nähere Details entehmen sie der Konferenzseite.
FIW-Kurzbericht Nr. 6 - Dezember 2011 veröffentlicht
Das FIW-Projekt veröffentlicht einmal im Quartal einen Kurzbericht über die aktuellen Entwicklungen der internationalen Rahmenbedingungen und des österreichischen Außenhandels. Der sechste FIW-Kurzbericht Dezember 2011 ist soeben erschienen und steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
FIW-Working Paper Nr. 76 veröffentlicht
Das FIW-Working Paper Nr. 76 mit dem Titel "Do determinants of FDI to developing countries differ among OECD investors? Insights from Bayesian Model Averaging" von Nikolaos Antonakakis und Gabriele Tondl (Wirschaftsuniversität Wien) wurde veröffentlicht und steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Update der FIW-Statistiken
Die FIW-Statistiken wurden aktualisiert. Diese aktuellen Statistiken zur Außenwirtschaft bieten einen schnellen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und Indikatoren zum Außenhandel, übersichtlich und in grafischer Form dargestellt. Die zugrundeliegenden Datenreihen können als Excel-Files abgerufen werden.
FIW-Working Paper Nr. 75 veröffentlicht
Das FIW-Working Paper Nr. 75 mit dem Titel "Has Integration Promoted Business Cycle Synchronization in the Enlarged EU?" von Nikolaos Antonakakis und Gabriele Tondl (Wirschaftsuniversität Wien) wurde veröffentlicht und steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Morgen Wartungsarbeiten beim FIW-Datenabfragetool
Am Freitag, 16.12.2011 steht das FIW-Datenabfragetool aufgrund von Wartungsarbeiten nicht zur Verfügung. Unter anderem wird ein Release-Update durchgeführt. Die Datails dieses Updates werden noch bekannt gegeben.
Reminder: 2. FIW-Vorlesung "Krisenbewältigung Schweiz und Österreich" am 13.12.
Die 2. FIW-Vorlesung zum Thema "Krisenbewältigung Schweiz und Österreich" wird am Dienstag, 13. Dezember 2011 von Mag. Franz Nauschnigg (OeNB) gehalten. Beginn wie immer um 8:45 im Pressezentrum des Wirtschaftsministeriums. Anmeldung notwendig.
FIW-Seminar am Montag, 12.12.
Das nächste FIW-Seminar in International Economics findet am Minatg, 12. Dezember statt. In zwei Vorträgen behandeln C.P. Chandrasekhar und Jayati Ghosh die Themen "Upheaval in the World Economy: China and India as a Challenge to Europe" und "Commodity prices, financial speculation and the food crisis". Das Seminar findet am 12.12. ab 15 Uhr am wiiw, Rahlgasse 3, 1060 Vienna, lecture hall statt.lesen Sie mehr
Update der FIW-Statistiken
Die FIW-Statistiken wurden aktualisiert. Die aktuellen FIW-Statistiken zur Außenwirtschaft bieten einen schnellen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und Indikatoren zum Außenhandel, übersichtlich und in grafischer Form dargestellt. Die zugrundeliegenden Datenreihen können als Excel-Files abgerufen werden.